Warum fällt uns das Handeln in der Klimakrise so schwer?
Können wir das Klima wirklich noch retten? Die Klimakrise erfordert viele Veränderungen von uns Einzelnen, von der Gesellschaft, der Wirtschaft und der Politik. Viele können sich diese Veränderungen nicht vorstellen und wir Menschen sind Gewohnheitstiere. Warum ist das so? Was prägt uns? Welche Rolle spielt bei dem Ganzen das Unterbewusstsein? Was ist eigentlich kognitive Dissonanz? Warum ist es so wichtig, auch positiv zu kommunizieren und eine Vision vor Augen zu haben? Wir klären all diese Fragen und werden das scheinbar Unmögliche mit Euch zusammen möglich machen!
Viele haben die Sorge, dass die Klimakrise zu weit fortgeschritten ist und wir nicht mehr rechtzeitig handeln können, um das Schlimmste noch zu verhindern. Die Wissenschaft kann das so nicht bestätigen. Noch könnten wir mit ambitioniertem Klimaschutz die Lebensgrundlagen für die nachfolgenden Generationen erhalten. Doch anstatt die Ärmel hochzukrempeln und endlich loszulegen dominieren Ausreden, Abwiegelungen, unwirksame Scheintätigkeit, das Kopf in den Sand stecken oder gar Klimaleugnung in der Gesellschaft und Politik. In der Klimabewegung führt all das regelrecht zu einer Klimadepression. Diese Folge klärt, warum uns das Handeln so schwerfällt, erläutert Hintergründe und erklärt, was wir tun können, um endlich das nötige Tempo beim Klimaschutz zu erreichen und als Klimabewegung unsere Gesellschaft mitzureißen.